Bei dieser kamen – wie die letzten Jahre auch schon – einige ehemalige Schülerinnen unserer Schule, um von ihrem Beruf und ihrem Berufsweg zu berichten. Hier gab es ein breit gefächertes Angebot in den Bereichen Pädagogik, Medizin, MINT, Management, Jura, Politik, Medien und Journalismus. Dementsprechend war wirklich für jede etwas Passendes dabei.
Zusätzlich zu diesem Angebot gab es zum ersten Mal vor den individuellen Vorträgen noch die Möglichkeit, sich über Studienförderungsprogramme verschiedener Begabtenförderungswerke zu informieren. Hierbei waren sowohl politische oder religiöse als auch weltanschaulich neutrale Stiftungen vertreten. Die Botschaft, die hier vor allem vermittelt wurde, war ganz eindeutig: Für eine Studienförderung braucht man nicht unbedingt ein Abitur mit der Note 1,0, wichtig sind das private Engagement und die Persönlichkeit. Jede von uns kann und soll sich sehr gerne für ein Stipendium bewerben, wenn es dann so weit ist.
Henrike G., Kursstufe 1