Zunächst durften wir einen Blick in ein großes Tonstudio werfen, dann in ein kleineres. Im kleineren Studio durften wir selbst einmal die Kopfhörer aufsetzen und ein paar Sätze ins Mikrofon sprechen - und darüber staunen, wie seltsam sich die eigene Stimme dabei anhört. Schließlich, nachdem wir noch bei einem Fernsehstudio und der Sportredaktion vorbeigeschaut hatten, blieb noch etwas Zeit, um Herrn Richmann Fragen zu stellen.
Darüber hinaus erzählte er uns, wie einige seiner Kolleginnen zu ihrer Stelle beim SWR gekommen sind. Sie alle haben ihm zufolge eine spezielle Begabung, etwa bei Sprache(n), oder eine besondere Stärke, zum Beispiel Empathie, die sie zu ihrem heutigen Journalisten-Job geführt hat.
Abschließend gab Herr Richmann uns mit auf den Weg, dass wir uns intensiv mit den Dingen, die uns Freude bereiten, beschäftigen und diese fördern und weiter entwickeln sollten. Denn es sei wichtig, dass man den Job, den man später einmal ausüben möchte, auch mit Leidenschaft mache.
(Lina B.,K1)