Zunächst standen im WS die Geschichte und die Trickfilmtechnik im Mittelpunkt. Es wurden unterschiedliche Techniken exemplarisch gezeigt:, Modellanimation (z.B. Knetfiguren), Legetechnik, Pixilation sowie der Scherenschnitt. Unter anderem wurden folgende Fragen abgehandelt: „Wie entsteht ein Trickfilm?“, „Was bedeutet einen Arbeitsplan anzulegen?“,“Welche Einstellgrößen soll man wann benützen?“ sowie „Welche Spielgeschwindigkeit (Bildrate) erfordert ein Lege-Trickfim ( in der Norm 12 FPS –Frame pro Sekunde), einen Zeichentrickfilm eher 18 FPS entgegen beim Fernsehspielfilm (24 Bilder pro Sekunde).Natürlich sprach man auch über Mimik , Körperhaltung und Gestik der handelnden Figuren.
Schließ endlich wurde in Gruppen verschiedene Idee entworfen und umgesetzt.
Zwei dieser Trickfilme kann man unter Agnestube sich ansehen:
Viel Spaß!
(Martina Koch)